- Proteine fördern die Ausschüttung von Hormonen, die das Sättigungsgefühl steigern, und senken gleichzeitig das Hungerhormon Ghrelin. Dadurch isst man weniger und hat seltener Heißhunger.
- Der Körper benötigt mehr Energie, um Proteine zu verdauen, als bei Kohlenhydraten oder Fetten. Dieser thermische Effekt der Nahrung sorgt für einen kleinen, aber signifikanten Anstieg des Kalorienverbrauchs.
- Während einer Diät hilft Protein dabei, Muskelmasse zu erhalten, selbst wenn du ein Kaloriendefizit hast. Dies ist entscheidend, da Muskeln den Grundumsatz erhöhen (mehr Muskeln = höherer Kalorienverbrauch in Ruhe).
- Proteinreiche Ernährung hilft dabei, Fett zu verlieren und gleichzeitig fettfreie Masse zu erhalten, was die Körperzusammensetzung verbessert.
- Stabilisierung des Blutzuckerspiegels. Proteine verlangsamen die Aufnahme von Kohlenhydraten und verhindern Blutzuckerspitzen. Das reduziert Heißhunger und unterstützt eine bessere Kontrolle der Kalorienzufuhr.
Fünf Vorteile von Proteinen bei der Gewichtsabnahme
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Glykämischer Index
Der glykämische Index (GI) ist ein Maß dafür, wie stark ein kohlenhydrathaltiges Lebensmittel den Blutzuckerspiegel nach dem Essen beeinflusst und ansteigen lässt. Das Ganze wird auf einer Skala von 0 bis 100 angezeigt. Als Referenzwert hat Glukose den Wert 100.
Pilates für Stärke und Balance
Pilates ist ein Ganzkörpertraining, das Kraft, Beweglichkeit und Balance effektiv verbindet. Im Fokus stehen kontrollierte Bewegungen und eine bewusste Atmung, die besonders die Tiefenmuskulatur stärken. Durch regelmäßiges Training verbessert sich die Haltung, Verspannungen werden gelöst, und die Flexibilität steigt.