Die beste Trainingszeit ist die, die sich am besten in dein Alltag integrieren lässt. Wer gerne früh startet, kann vom morgendlichen Hormonhoch und der Disziplin profitieren. Wer lieber abends trainiert, nutzt die höhere Körpertemperatur und maximale Leistungsfähigkeit. Entscheidend ist, dass du regelmäßig trainierst und auf deinen Körper hörst. Falls du eine Tageszeit noch nicht ausprobiert hast, teste es für ein paar Wochen und beobachte, wie dein Körper darauf reagiert. Langfristig zählt vor allem Konsistenz – egal ob früh oder spät.
Was ist besser? Morgens oder abends trainieren?
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Training – mehr als nur Bewegung!
Training ist nicht nur für Profisportler – es gilt genauso im Gesundheits-, Reha- oder Fitnessbereich.
Damit Training wirklich wirkt, braucht es drei Dinge:
Mind-Muscle-Connection
Die Mind-Muscle-Connection (auf deutsch: Geist-Muskel-Verbindung) beschreibt die Fähigkeit, einen Zielmuskel während einer Übung bewusst anzusteuern und intensiv zu spüren. Dein Gehirn gibt dabei über das Nervensystem die Anweisung an den Muskel, sich gezielt anzuspannen – dadurch wird die Bewegung kontrollierter und das Training effektiver. Qualität geht hier vor Quantität.
Warum Faszien für deine Beweglichkeit entscheidend sind!
Beweglichkeit hängt nicht nur von deinen Muskeln ab – auch deine Faszien spielen eine große Rolle.