Ein gutes Warm-up bereitet nicht nur deine Muskeln auf das Training vor, sondern aktiviert auch dein Nervensystem und verbessert deine Leistungsfähigkeit. Durch gezielte Aufwärmübungen steigt deine Körpertemperatur, die Durchblutung nimmt zu und deine Gelenke werden beweglicher. Dadurch reduzierst du das Verletzungsrisiko und kannst im eigentlichen Training mehr Leistung abrufen. Ein effektives Warm-up sollte dynamische Bewegungen beinhalten, die deine Zielmuskulatur aktivieren – statisches Dehnen allein reicht nicht aus. Schon 5–10 Minuten gezieltes Aufwärmen können den Unterschied zwischen einem mittelmäßigen und einem leistungsstarken Workout machen!
Warum ist ein Warm-up so wichtig?
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Training – mehr als nur Bewegung!
Training ist nicht nur für Profisportler – es gilt genauso im Gesundheits-, Reha- oder Fitnessbereich.
Damit Training wirklich wirkt, braucht es drei Dinge:
Mind-Muscle-Connection
Die Mind-Muscle-Connection (auf deutsch: Geist-Muskel-Verbindung) beschreibt die Fähigkeit, einen Zielmuskel während einer Übung bewusst anzusteuern und intensiv zu spüren. Dein Gehirn gibt dabei über das Nervensystem die Anweisung an den Muskel, sich gezielt anzuspannen – dadurch wird die Bewegung kontrollierter und das Training effektiver. Qualität geht hier vor Quantität.
Warum Faszien für deine Beweglichkeit entscheidend sind!
Beweglichkeit hängt nicht nur von deinen Muskeln ab – auch deine Faszien spielen eine große Rolle.